Alle Stoffwechselvorgänge in unserem Körper sind Chemie und zwar die Chemie des Lebens, also „Biochemie“.
Wilhelm Heinrich Schüßler war ein Mann des 19. Jahrhunderts. Geboren in Bad Zwischenahn am 21. August 1821 starb er in Oldenburg am 30.März 1898. Er entwickelte die „Biochemische Heilweise“, die wir heute als Therapie mit Schüßler Salzen kennen und schätzen.
In das 19. Jahrhundert fiel auch die Zeit der Industriellen Revolution. Viele Güter des täglichen Bedarfs konnten jetzt schneller und günstiger hergestellt werden. Hierzu gehörten auch Zucker und Getreide.
Um die Mitte des 19.Jahrhunderts begann dadurch eine komplette Veränderung der Lebens- und Ernährungsweise der Menschen in den Industrieländern mit weitreichenden gesundheitlichen Konsequenzen.
Bereits in den 20iger Jahren des 20. Jahrhunderts stellte der Chemiker und Arzt Friedrich Sander Veränderungen im Bindegewebe seiner Patienten fest, die er als lokale Azidosen (Übersäuerung) bezeichnete. Er kam zu der „ erstaunliche Erkenntnis, daß fast alle schweren Krankheiten von einer latenten Azidose begleitet sind.“ Heute wissen wir, dass diese Übersäuerung der Ausgangspunkt für schwere Krankheiten ist.
Dr. Schüßler brauchte bei der Entwicklung seiner 12 Funktionsmittel die Übersäuerung (Basen-Mangel) noch nicht berücksichtigen.
Für die Menschen des 21. Jahrhunderts ist die Übersäuerung (Basen-Mangel) aber eines der grundlegenden Gesundheitsprobleme der Gesellschaft geworden, weil fast allen Erkrankungen ein Basen-Mangel gekoppelt mit einem Mineralstoff- und Spurenelement-Mangel voraus geht.
Deshalb haben wir bei SYNOVEDA in konsequenter Weiterentwicklung der Schüßler-Salze darauf geachtet, dass unsere Produkte sowohl dem Mineralstoff- und Spurenelement-Mangel als auch dem Basenmangel entgegen wirken.