Zum Inhalt des Webinars:
Wir haben uns in dieser Veranstaltung mit folgenden Fragen näher beschäftigt:
- Warum ist für uns Entgiftung und Entschlackung Teil einer erfolgreichen Therapie?
2. Welche Gegenargumente gibt es und wie logisch sind diese?
3. Wie tragen unsere Synoveda-Produkte zum Erfolg dieser Maßnahmen bei?
Zuerst sind wir intensiver auf die Definitionen von Entgiftung und Entschlackung und auf die geschichtliche Entwicklung eingegangen. Wir haben dann das Konzept und die Gegenargumente betrachtet. Dabei kann man feststellen, dass die Medizin, die sich als wissenschaftlich bezeichnet, in ihren Argumenten sehr oft nur annimmt oder vermutet. Von ihr werden Fremdstoffe per se als unschädlich deklariert, Heilerfolge abqualifiziert und auf „möglicherweise Ursachen“ reduziert.
Der Höhepunkt der Gegenargumente war erreicht, als die Dialyse von der wissenschaftlichen Medizin als eine „evidenzbasierte Entschlackung“ bezeichnet wurde. Das wurde vom Referenten als therapeutische Bankrotterklärung der sich als wissenschaftlich ausgebenden Medizin deklariert.
Auch der hier betriebene Etikettenschwindel zwischen Wissenschaftlichkeit und Unwissenschaftlichkeit wurde aufgedeckt und darauf hingewiesen, dass das inzwischen auch viele Mediziner und Naturwissenschaftler erkannt haben.
Beispiele wurden genannt: Umfangreiche Blutuntersuchungen, Messungen von Körperflüssigkeiten und deren Aussagemöglichkeiten über den Körperzustand usw.
In der Konsequenz bedeutet dies: Kritik an bestimmten analytischen und therapeutischen Methoden ist durchaus angebracht und vernünftig, aber dann bitte fundiert und nicht mit „möglicherweise angenommenen Vermutungen“.
Im Anschluss wurde erläutert wie die Synoveda-Produkte aufgebaut sind und welchen Nutzen sie haben.